Am Donnerstag waren wir (unser Architekt des Vertrauens und die Bauherrin) beim Parketthändler. Der Bauherr mußte wegen Krankheit zu Hause bleiben.
Glücklicherweise haben der Bauherr und die Bauherrin sich schon einmal vorab informiert und bei der Gelegenheit eine super Ausstellung in Köln gefunden.
Zur Meinungsfindung ist es nämlich optimal, wenn man nicht nur einen Quadratmeter des Musters mit einem anderen vergleicht, sondern das Parkett im ganzen Raum verlegt sieht.
Wir haben uns letztlich für geölte und gebürstete Eiche Landhausdiele (17 oder 19 cm Breite, steht noch nicht fest) und weiße Fußleisten entschieden. Diese wird dann in allen Wohnräumen inkl. Küche - nein Ina, ich habe den Bauherrn nicht vom Gegenteil überzeugen können, sondern wurde überzeugt - verlegt. Wir werden sehen, ob das die richtige Entscheidung ist...
Außerdem müssen wir nochmal in die 2. oder... Preisverhandlungsrunde. Denn Qualität ist nicht billig! Warum aber immer gleich Traum- und Märchenpreise genannt werden müssen, verstehe ich auch nicht.
Bezüglich Fliesen/ Feinsteinzeugplanung sind wir leider noch nicht so erfolgreich. *schnüff*
Anhand einzelner Fliesenmuster kann man leider keine vernünftigen Entscheidungen treffen. Falls also jemand einen Tipp hat, wo eine gute Fliesenausstellung ist, wir sind für alle Vorschläge offen...
Bislang wünschen wir uns eine großformatige Bodenfliese, a.e. in grau/ anthrazit für Diele EG, Speis und alle Bäder. Dafür gibt es zumindest schonmal genauere Vorstellungen.
Was aber die Wandfliesen angeht, tappen wir noch völlig im Dunkel. Ich habe keine Ahnung, wie das entschieden werden soll - und deshalb ein wenig Angst vor der Fliesenentscheidung!
Also, auf in den Fliesenkampf, heute gehts mal nach Drolshagen in den Fliesenfachmarkt...
Hier möchten wir unseren gemeinsamen Weg zum Haus für Familie, Freunde, uns selbst und natürlich auch Interessierte dokumentieren und für die Zukunft mit Plänen, Bildern und sicherlich anfallenden Anekdoten festhalten.
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Samstag, 8. März 2014
Dienstag, 7. Januar 2014
Küchenplanung beginnt :-)
so, jetzt geht es los mit der Ausstattungsplanung. Ich weiß, es ist noch ziemlich früh, aber gut Ding will Weile haben und zur Planung der Anschlüsse braucht man sowieso den Küchenplan.
Viele Sachen stehen schon fest.
- zentrale Kücheninsel
- Arbeitshöhe 95 cm
- helle Fronten (ob Schichtstoff oder doch
Hochglanzlack steht noch nicht fest)
- dunkle Arbeitplatte (a.e. 4 cm Dicke)
- Küchenarbeitszeile mit 70 cm Tiefe
- Geschirrspüler hoch gesetzt
- Herd hoch gesetzt (Neff mit versenkbarer Klappe,
steht schon fest *g*)
- Spüle aus Edelstahl, ohne Zusatzbecken
- Induktionskochfeld mit Deckenlüfter oder
Dunstabzugshaube (da müssen wir nochmal mit
der KWL-Baufirma sprechen)
Ebenso steht fest, daß die Küche gefliest wird, auch wenn Parkett in der Küche toll aussieht... wir sind dazu aber sicherlich nicht mit dem notwendigen Putzfimmel ausgestattet!
Alle diese Punkte haben wir heute mit einem netten und erfahrenen Küchenplaner im Nachbarort besprochen und erwarten nun im neuen Jahr ein Angebot. Bin schon sehr gespannt, auch auf den Preis...
Viele Sachen stehen schon fest.
- zentrale Kücheninsel
- Arbeitshöhe 95 cm
- helle Fronten (ob Schichtstoff oder doch
Hochglanzlack steht noch nicht fest)
- dunkle Arbeitplatte (a.e. 4 cm Dicke)
- Küchenarbeitszeile mit 70 cm Tiefe
- Geschirrspüler hoch gesetzt
- Herd hoch gesetzt (Neff mit versenkbarer Klappe,
steht schon fest *g*)
- Spüle aus Edelstahl, ohne Zusatzbecken
- Induktionskochfeld mit Deckenlüfter oder
Dunstabzugshaube (da müssen wir nochmal mit
der KWL-Baufirma sprechen)
Ebenso steht fest, daß die Küche gefliest wird, auch wenn Parkett in der Küche toll aussieht... wir sind dazu aber sicherlich nicht mit dem notwendigen Putzfimmel ausgestattet!
Alle diese Punkte haben wir heute mit einem netten und erfahrenen Küchenplaner im Nachbarort besprochen und erwarten nun im neuen Jahr ein Angebot. Bin schon sehr gespannt, auch auf den Preis...
Sonntag, 6. Oktober 2013
Urlaubsaktivitäten eines Häuslebauers
Heute ist der letzte Tag unseres Urlaubs und wir haben VIEL geschafft.
So haben wir mit Hilfe unseres Architekten die Grundrisse noch leicht verändert (Ich weiß nicht wie der Arme so stoisch unsere immer wieder auftretenden kleineren oder größeren Wünsche erträgt und dann umsetzt) und die Pläne so weit festgeklopft, daß bald der Bauantrag rausgeschickt werden kann. Dann liegt es nur noch am Bauamt - Daumen drücken kann da nicht schaden! Man weiß ja nie...
Ansonsten haben wir den Urlaub genutzt und um Fliesen und Parkett gekümmert. Hier haben wir viel gelernt. Zum Beispiel wollen wir einen markanten Boden und keinen rustikalen :-) Das erklärte uns der freundliche Parkettmeister, als wir nach Vollholzdielen fragten. Auch klärte er uns darüber auf, daß man Vollholzdielen nur bis auf Nut und Feder abschleifen kann und somit auch keinen Benefit vom Vollholz hat. Es sei denn man mag es, wenn der Boden mehr arbeitet und somit "rustikaler" aussieht.
Bezüglich unserer Finanzierung haben wir auch noch Kontakt mit dem Finanzierer und der Bank unseres Vertrauens aufgenommen und sind zuversichtlich das Projekt Hausbau bezahlen zu können :-) Auch wenn wir noch nicht wissen, ob wir nun mit oder KfW-Förderung bauen wollen.
Bei der KfW Diskussion kam dann auch wieder das leidige Thema Heizsystem auf. Gesetzt ist schonmal eine kontrollierte zentrale Wohnraumlüftung und eine Fußbodenheizung. Ansonsten ist aber noch nix sicher.
Am günstigsten wäre sicherlich eine Gasheizung, aber die muß ja fast immer mit einer Solarthermie kombiniert werden (als obligatorische Ergänzung zur fossilen Energiegewinnung, damit auch die gesetzlich geforderten 20% regenerative Energie zur Bederfsdeckung genutzt werden). Damit ist die Kombination aber nicht mehr wirklich preiswert.
Dann steht noch eine Luft-Luft-Wärmepumpe zur Diskussion. Allerdings ist diese vom Wirkungsgrad nicht wirklich prickelnd und der Bauherr extrem geräuschempfindlich. (Wir wollen doch nicht, daß er wegen der Geräuschentwicklung nie wieder ruhig schlafen kann.)
Zu guter Letzt wäre da dann noch die Geothermie, von welcher wir dachten "Wir setzen doch nicht soooo viel Geld in den Sand..." Was soll ich sagen, momentan sind wir wegen des besseren Berechnungskoeffezienten bei den Kfw Berechnung (Was bringt einem das hoch dichte Haus mit guter Dämmung und guten Fenstern, wenn das Haus aufgrund der Gasheizung nicht förderungswürdig ist?!?), der fehlenden Lärmbelästigung und des besseren (zufriedenstellenderen) Wirkungsgrades doch am überlegen, ob wir uns ein solches System einbauen lassen. Es bleibt also spannend...
So haben wir mit Hilfe unseres Architekten die Grundrisse noch leicht verändert (Ich weiß nicht wie der Arme so stoisch unsere immer wieder auftretenden kleineren oder größeren Wünsche erträgt und dann umsetzt) und die Pläne so weit festgeklopft, daß bald der Bauantrag rausgeschickt werden kann. Dann liegt es nur noch am Bauamt - Daumen drücken kann da nicht schaden! Man weiß ja nie...
Ansonsten haben wir den Urlaub genutzt und um Fliesen und Parkett gekümmert. Hier haben wir viel gelernt. Zum Beispiel wollen wir einen markanten Boden und keinen rustikalen :-) Das erklärte uns der freundliche Parkettmeister, als wir nach Vollholzdielen fragten. Auch klärte er uns darüber auf, daß man Vollholzdielen nur bis auf Nut und Feder abschleifen kann und somit auch keinen Benefit vom Vollholz hat. Es sei denn man mag es, wenn der Boden mehr arbeitet und somit "rustikaler" aussieht.
Bezüglich unserer Finanzierung haben wir auch noch Kontakt mit dem Finanzierer und der Bank unseres Vertrauens aufgenommen und sind zuversichtlich das Projekt Hausbau bezahlen zu können :-) Auch wenn wir noch nicht wissen, ob wir nun mit oder KfW-Förderung bauen wollen.
Bei der KfW Diskussion kam dann auch wieder das leidige Thema Heizsystem auf. Gesetzt ist schonmal eine kontrollierte zentrale Wohnraumlüftung und eine Fußbodenheizung. Ansonsten ist aber noch nix sicher.
Am günstigsten wäre sicherlich eine Gasheizung, aber die muß ja fast immer mit einer Solarthermie kombiniert werden (als obligatorische Ergänzung zur fossilen Energiegewinnung, damit auch die gesetzlich geforderten 20% regenerative Energie zur Bederfsdeckung genutzt werden). Damit ist die Kombination aber nicht mehr wirklich preiswert.
Dann steht noch eine Luft-Luft-Wärmepumpe zur Diskussion. Allerdings ist diese vom Wirkungsgrad nicht wirklich prickelnd und der Bauherr extrem geräuschempfindlich. (Wir wollen doch nicht, daß er wegen der Geräuschentwicklung nie wieder ruhig schlafen kann.)
Zu guter Letzt wäre da dann noch die Geothermie, von welcher wir dachten "Wir setzen doch nicht soooo viel Geld in den Sand..." Was soll ich sagen, momentan sind wir wegen des besseren Berechnungskoeffezienten bei den Kfw Berechnung (Was bringt einem das hoch dichte Haus mit guter Dämmung und guten Fenstern, wenn das Haus aufgrund der Gasheizung nicht förderungswürdig ist?!?), der fehlenden Lärmbelästigung und des besseren (zufriedenstellenderen) Wirkungsgrades doch am überlegen, ob wir uns ein solches System einbauen lassen. Es bleibt also spannend...
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