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Donnerstag, 2. April 2015

Wir sind drin...

Nein- wir sind nicht nochmal umgezogen - einmal reicht uns völlig!!!

Wir sind nun endlich auch mit dem Telefon umgezogen und es hat auch nur 3 Tage Telefoniererei mit der Margenta- Hotline (inkl. bis 30 Minuten Wartezeit mit automatischer Trennung) gekostet...

Letztlich musste sich ein Mitarbeiter zu uns bemühen, weil initial nicht so ganz klar war, wo das Problem der "Störung" lag.


Dann stellte der sehr grummelige Herr (Ankunft am Haus um 17:00 Uhr, wahrscheinlich letzter Auftrag und nur wegen Telefonterror unsererseits heute noch "dazwischen geschoben") fest, dass:
  1. "Die Leitung tot" sei und schon eine TAE- Dose vom Elektriker gesetzt worden ist.
  2. Er "zum Verteiler muss..." - dies aussprach und ohne weitere Worte der Erklärung mit seinem Auto verschwand um dann nach 20 Minuten wieder aufzutauchen.
  3. "Die Leitung jetzt frei sein müsse" - wobei er diese Worte von der Straße aus zu rief, sich umdrehte und flott zum Auto ging. Eine Überprüfung im Technikraum lehnte er allerdings ab - nicht dass er noch später zu seinem Feierabend käme...
Also ich kann nur sagen - Servicewüste Deutschland!
 
Dennoch - die Leitung funktioniert, das Internet inzwischen auch und wir sind wieder online... So hat die ganze Aktion schließlich doch noch ein gutes Ende gefunden :-)

Montag, 27. Oktober 2014

Bohrung mit Hindernissen

Wir sind begeistert!!!

Nach "nur" fünf Anläufen haben Kabel und Telekom es tatsächlich geschafft, den vereinbarten Termin nicht platzen zu lassen und die Leitungen in´s Haus einzuführen wurden. Wohlgemerkt - eingeführt - noch nicht angeschlossen!!!

Das Großereignis begann damit, dass zunächst der Bürgersteig aufgerissen wurde um die Kabel auszubuddeln. Anschließend wurde festgestellt, dass die bereits gelegten Leerrohre leider nicht durchgängig waren, so dass neue gelegt werden mussten und dann...

...wurde versucht die Einführungslöcher durch die Stahlbetonwand zu bohren... bis der Bohrer heiß lief
und abbrach. Man hat nämlich überraschenderweise *ganzundgarstaunendguck* Eisen in unserer EISENarmierten Betonwand verbaut. *hilflosguck*

Also musste die Chefin des Unternehmens zuerst einen neuen Bohrer auf die Baustelle organisieren, was bis 19:30 Uhr gedauert hat!

Dann wurde - nachdem ich (die Bauherrin) eine zweite Leiter bereitgestellt hatte -  zu Zweit weiter gebohrt und nach kleinen Schwieigkeiten das erste Loch vollendet *jipppiiieeeeeeeeeeeeeeeeee*

Nun sollte es an das zweite Loch für die Telekom gehen - man war das ein Krampf! Überraschenderweise stieß man natürlich auch hier auf die Eisenarmierung und musste schließlich nach dem ersten Fehlversuch nochmals ansetzen... Was ein Kraftakt!

Zwischenzeitlich beschlossen Chefin u. Mitarbeiter auch noch "Also, wenn wir hier wieder auf Eisen stoßen, dann brechen wir ab... Das ist es nicht wert!" Kurz darauf war es so weit und ratet mal, was sie fanden ?!? EISEN!!!

Der Chef wurde antelefoniert, dass man nun einpacken würde. *flauesmagengegrummelbeiderbauherrin*

Dieser hatte aber wahrscheinlich mein belämmertes Gesicht durch´s Telefon gesehen und seinen Mitarbeitern und der holden Gattin mitgeteilt, dass so lange gebohrt wird, bis das vertraglich vereinbarte Loch fertig ist, so dass schließlich um 20:30 Uhr Vollzug vermeldet werden konnte und die Herrschaften von dannen zogen *ufffffffff* Die Nachbarn hat es sicherlich gefreut! - Sorry!

Morgen sollen dann noch die Techniker von Kabel und Telefon kommen und die Anschlusskästen setzen. Das Kabelsignal wurde bereits durchge-messen und ist laut Aussage des Installateurs schon mal top :-)


Donnerstag, 24. Juli 2014

ET gelandet :)

... noch kann er aber nicht "nach Hause telefonieren" *oooocchhhh* da der Telefonanschluss wohl noch eine Weile dauern wird.

Die Anträge an den Anschluss beim margentafarbenen Riesen haben wir zwar erfolgreich gestellt, aber der Weg dahin war weit. Zunächst muss man ja einen Antrag auf einen Antrag stellen, dann hoffen dass der Name (wie in unserem Fall) nicht falsch geschrieben wird und deshalb die Post nicht ankommt und anschließend den korrigierten Antrag losschicken. Ein paar Stoßgebete gen Himmel können dabei auch nicht schaden... Ach ja und dann muss man sich in Geduld üben - in dieser Phase befinden wir uns gerade *uffff*
 
Aber zurück zu "ET" - der ist heute mit dem Trockenbauer auf unserer Baustelle eingeflogen und zwar mit dem Ding hier:

Raumschiff von "ET"  - dem besten Freund des Trockenbauers
Der Trockenbauer widmet sich heute nämlich mit Hilfe des "Raumschiffs" unserer Wohnzimmerschiebetürkonstruktion. Bislang sind alle gesetzten Trockenbauwände bemerkenswert gerade (max. gemessene Abweichung 0,2° mit dem elektronischen Winkelmesser) 
 
 
 
Außerdem kümmert er sich um die Verschönerung unseres Technikraumes, damit wir nicht ewig auf rohe Poroton- Trockenbau- und Betonwände in unserem Technikraum schauen müssen. Sind hier nämlich erst einmal die ganzen Lüftungsanlagen-, Elektroinstallations- und Heizungskomponenten aufgestellt und an der Wand verdübelt, ist es ein sehr schweres Unterfangen hinter den vielen Rohren etc. zu spachteln und zu streichen...
 
Tipp: Technikraum so früh wie möglich verspachteln und streichen!