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Dienstag, 29. Juli 2014

Seenplatte

Gerne fährt man ja im Urlaub mal dahin wo es schön ist :-) Da bilden wir auch keine Ausnahme!
 
Weil wir ja demnächst so richtige Hausbesitzer sein werden, haben wir uns also gedacht: Berge, Täler, Tannen, Sonne, eine leichte Briese - da fehlt nicht mehr viel zum Glück - außer vielleicht Wasser...
 
Deshalb haben wir auch keine Kosten und Mühen gescheut und uns eine Seenplatte direkt vor die Haustür liefern lassen. Sieht doch ganz interessant aus, oder?!?


Aber Spaß beiseite - so sieht es bei uns immer aus, wenn es regnet. Damit erklärt sich wohl auch, dass Freunde von uns behaupten trotz dreiwöchigem Dauersonnenschein den Rasen nicht wässern zu müssen. Das klingt doch gut *freu*
 

Sonntag, 8. Juni 2014

Rückkehr der Natur

Unser Wall mit Muttererde ist nun nicht mehr braun, sondern grün.

Der Bauherr hat sogar schon die leise Hoffnung wir müssten nach dem Verteilen des guten Bodens nur noch darauf warten, dass die grünen Halme einfach so aus der Erde sprießen werden. 
 
 
Diesbezüglich habe ich als Bauherrin allerdings so meine Bedenken... und glaube eher, dass das ein sehr schweißtreibendes oder wahnwitzig teures Unterfangen wird.  
 
Auf jeden Fall hat man den Eindruck, das sich die Nachbarskatze schon mächtig auf "ihr" neues Revier freut. Momentan ist es zwar noch eine Steinwüste, aber dafür eine recht große :)
Offensichtlich sind wir steinreich...
Erste zaghafte Blühversuche

 
An das Projekt Zaunbau, damit unser Grundstück nicht - wie die vielen Jahre zuvor - nicht wieder als Hundewiese benutzt wird, möchte ich garn nicht erst denken. Das wird bei der benötigten Zaunlänge auf keinen Fall günstig :(

Panoramablick von Nordosten
Panoramablick von Nordwesten

Donnerstag, 10. April 2014

Ausgebaggert

Jetzt ist es wieder weg...

Gemeint ist der Anhänger, der unser orangenes Baggermonster am 1. April 2014 auf die Baustelle gebracht hat und dann brav auf Nachbars Wiese auf seinen Einsatz gewartet hat.

Vorher
Nachher
Denn jetzt sind vorerst die Aushubarbeiten abgeschlossen, so dass der große Orangene wieder abgeholt werden konnte. Die Nachbarn wird es freuen - vielen Dank noch einmal für die Erlaubnis das Grundstück als Lager zu benutzen.
 
Nun muss wieder unser Vermesser ran bevor es mit der Bodenplatte weiter gehen kann. :-)

Sonntag, 30. März 2014

Countdown läuft!

Heute haben wir bei 21 °C in der Nachmittagssonne die letzten Vorbereitungen getroffen, damit am 1. April der Bagger rollen kann.

Soll heißen, wir haben das Grundstück von Plastiktüten, 2 Bierflaschen, Zigarettenschachtel befreit. Das Highlight hierbei war eine nahezu nicht mehr erkennbare Radkappe, die die Bauherrin erst  ausgraben musste... Wir sind gespannt was da noch durch den Bagger alles zu Tage gebracht wird!

So sah das Ganze dann schließlich am Spätnachmittag aus:



Mittwoch, 9. Oktober 2013

Schweizer Käse oder doch Wühlmäuse?

Heute bei einem kurzen Spaziergang am Grundstück sah eigentlich alles ganz normal aus... Aber ganz so normal war es dann doch nicht. Das Gras war teilweise niedergetreten und es gab mehrere kreisrunde Löcher im Boden. Hier ein Beweisfoto:

 
Dann war der Bodengutachter also wirklich da - so wie der Architekt schon angekündigt hatte. Auf jeden Fall werden wir ein autentisches Gutachten bekommen. Schließlich hat es in den letzten Tagen mehrfach geregnet... Ist ja hier nicht ganz so selten!

Also bitte fest die Daumen drücken, daß der Boden hält was der Anschein versprochen hat :-)

Donnerstag, 22. August 2013

Das Grundstück



Nachdem endlich ein geeignetes Grundstück gefunden ist, hier erst einmal eine Panoramaaufnahme unserer gemähten Wiese.
 
 
 
2400 m² wunderbares, frisch gemähtes Bauland. Leicht hangig mit unverbaubarem Blick.
 
Bezüglich des Grundstücks noch ein paar pauschalisierende Worte zu Immobilienmaklern: Diese Gattung Mensch entspricht nicht den Hochglanz-Maklern von "mieten, kaufen, wohnen". Hier handelt es sich um einen Berufszweig, der hoffentlich bald ausgestorben ist. Die Arbeit besteht darin, ein geschöntes Objektfoto mit einer möglichst unzutreffend geschönten Beschreibung in diverse Immobilienportale einzustellen und sich anschließend einen fixen Satz der Verkaufskosten zu sichern. Ein halbwegs begabter Mensch kann diese Arbeit zumindest bei privaten Verkäufen problemlos selbst übernehmen und durch Verzicht auf Maklerprovision das Grundstück für weniger Geld verkaufen und mehr Gewinn erzielen.
 
Zusätzlich noch eine Anmerkung zu Notaren: Der Kaufvertrag ist keineswegs festgeschrieben. Prinzipiell kann jegliche gewünschte Abänderung aufgenommen werden. Als Käufer sollte man insbesondere darauf achten, dass der Verkäufer für die Grundstücksgröße und den beschriebenen Zustand des Grundstücks verantwortlich ist. Sollte ein Verkäufer dies nicht garantieren, ist meiner Ansicht nach zu unterstellen, dass das Grundstück nicht den gemachten Angaben entspricht.