Wie wir ja bereits berichtet haben, werden wir bei unserem Haus-bauabenteuer von einem Bausachverständigen begleitet und beraten. Dieser hat uns schon so manche schlaflose Nacht erspart, sorgt immer wieder für das "gute Bauchgefühl" und vertreibt die Zweifel im mit "gefährlichem aus dem Internet und von allen möglichen Menschen gefütterten Halbwissen" belasteten Baulaiengehirn :)
Neben Lebens- und Bauerfahrung bringt unser Sachverständiger und vereidigter Gutachter auch multiple Zertifikate und Qualifikationen mit auf die Baustelle, so dass man ihn in bestimmten Landstrichen auch die "EIERLEGENDE WOLLMILCHSAU" nennen könnte. Für Jeden, der dieses Fabelwesen nicht kennt, hier mal eine kleine Ilustration.
Es handelt sich dabei letztlich um ein Hybrid-wesen, das Nutzen brin-gende Eigenschaften von Huhn (Eier legen), Schaf (Wolle liefern), Kuh (Milch geben) und Schwein (Fleisch) in sich vereint.
Bei der Auswahl des Gutachters unseres Vertrauens haben wir neben den Zertifikaten und Qualitätssicherungssiegeln (die bekanntlich nicht immer eine direkte Korrelation mit der tatsächlichen Qualität aufweisen) auch auf Referenzen und natürlich eine Zulassung als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständigen geachtet. Der Beruf des Sachverständigen ist ja bekanntermaßen nicht geschützt und wir wollten im Fall X (der hoffentlich nie eintreten wird) nicht doppelt zahlen müssen...
Geplante Audits:
I Bodenplatte bzw. Kellerrihbau vor Verfüllung
II Erweiterter Rohbau (inkl. Fenster/ Dachdeckung)
III Rohinstallation Haustechnik / Elektro
IV Bauendabnahme Privatrechtlich
optional Blower Door Messung mit Unterstützung Thermograühiekamera
Ok....
AntwortenLöschenWir sind mengelfrei ohne einen Sachverständiger ausgekommen. Das geht;-)
Ja, aber schlafen kann ich besser mit der Bestätigung durch den Sachverständigen. Das Bauhandwerk ist schließlich nicht mein Beruf...
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