Wie versprochen hier ein Bild von unserem Naturpool auf dem frisch verdichteten Lehmschluff.
Wenn das Wetter nicht so grau in grau wäre, könnte man glatt die Freibad-saison auf der Baustelle eröffnen. Andere Bau-familien haben zwar einen tieferen Pool (z.B. Nana), aber wir wollen mal nicht meckern... Eigentlich sind wir froh, dass das Wasser trotz der teils größeren Regenschauer so gut abfließt. Und das Grundwasser haben wir erwartungsgemäß auch nicht gefunden. Dazu sitzen wir zu hoch auf dem Berg.
Apropos Berg, da wir ja "Deichgrafen" sind, hat mich mal die Landschaft hinter dem Wall interessiert. Gott sei Dank ist hier noch nix ins Rutschen gekommen und es sieht auch nicht danach aus. Im Gegenteil der Rasen scheint schon wieder zu wachsen und somit für zusätzlichen Halt zu sorgen...
Ansonsten ist es trotz Regenwetter weiter voran gegangen. Wir haben jetzt noch mehr Innenmauern als gestern, die Betonsäule und das erste Garagenfundament sowie die 4 gestern frisch gegossenen Balkon-fundamente wurden ausgeschalt und werden nun weiter von allen Seiten durch den Regen feucht gehalten. So können sie langsam trocknen.
Vor Schwindrissen im Beton wegen Hitze brauchen wir so keine Angst haben. Außerdem ist unser Stützstangenwald für die Betonkellerwände ver-schwunden und wartet nun auf den nächsten Einsatz bei der Kellerdecke aus Filigranelementen.
Was ich (die Bau-herrin) immer noch famos finde, ist die super funktionierende Planungs- und Abstimmungsarbeit, die hinter den Kulissen geleistet wird.
Natürlich klappt nicht immer Alles auf anhieb, aber wo ist das schon der Fall?
Zumindest bleiben wir bei Stress bis jetzt außen vor und die Herren vom Fach kümmern sich, damit das Häuschen wachsen kann.
Wir sind dem Zeitplan zwar etwas hinterher, aber was soll´s.
Mal sehen wann wir unseren neuen Bauablaufplan bekommen, dann kann die Bauherrinnenmutter auch eine ungefähre Antwort bzgl. Termin des Richtfestes erhalten. Schließlich hat sie fast 700 km Anfahrt zu überbrücken und so etwas will geplant sein.
Wenn das Wetter nicht so grau in grau wäre, könnte man glatt die Freibad-saison auf der Baustelle eröffnen. Andere Bau-familien haben zwar einen tieferen Pool (z.B. Nana), aber wir wollen mal nicht meckern... Eigentlich sind wir froh, dass das Wasser trotz der teils größeren Regenschauer so gut abfließt. Und das Grundwasser haben wir erwartungsgemäß auch nicht gefunden. Dazu sitzen wir zu hoch auf dem Berg.
Apropos Berg, da wir ja "Deichgrafen" sind, hat mich mal die Landschaft hinter dem Wall interessiert. Gott sei Dank ist hier noch nix ins Rutschen gekommen und es sieht auch nicht danach aus. Im Gegenteil der Rasen scheint schon wieder zu wachsen und somit für zusätzlichen Halt zu sorgen...
Ansonsten ist es trotz Regenwetter weiter voran gegangen. Wir haben jetzt noch mehr Innenmauern als gestern, die Betonsäule und das erste Garagenfundament sowie die 4 gestern frisch gegossenen Balkon-fundamente wurden ausgeschalt und werden nun weiter von allen Seiten durch den Regen feucht gehalten. So können sie langsam trocknen.
Vor Schwindrissen im Beton wegen Hitze brauchen wir so keine Angst haben. Außerdem ist unser Stützstangenwald für die Betonkellerwände ver-schwunden und wartet nun auf den nächsten Einsatz bei der Kellerdecke aus Filigranelementen.
Was ich (die Bau-herrin) immer noch famos finde, ist die super funktionierende Planungs- und Abstimmungsarbeit, die hinter den Kulissen geleistet wird.
Natürlich klappt nicht immer Alles auf anhieb, aber wo ist das schon der Fall?
Zumindest bleiben wir bei Stress bis jetzt außen vor und die Herren vom Fach kümmern sich, damit das Häuschen wachsen kann.
Wir sind dem Zeitplan zwar etwas hinterher, aber was soll´s.
Mal sehen wann wir unseren neuen Bauablaufplan bekommen, dann kann die Bauherrinnenmutter auch eine ungefähre Antwort bzgl. Termin des Richtfestes erhalten. Schließlich hat sie fast 700 km Anfahrt zu überbrücken und so etwas will geplant sein.
Nordseite Keller bei Nieselregen und Matschwetter - typisch Westerwald |
Und auf
den Wunsch einer einzelnen Dame hier ein Foto von der Nordansicht unseres zukünftigen Hauses.
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